Die Spektakulärste Ausstellung im KunsthausSudhaus der Villacher Brauerei zeigt 750 Kärnten-Motive bekannter Künstler.
Ein sensationeller Kunstgenuss erwartet die Besucher im heurigen Dezember. Erich Mair hat eine Ausstellung zusammengetragen, die es in dieser Form noch nie gegeben hat. Mair: „Wir zeigen mehr als 750 Kärntner Motive berühmter Maler die wir auch zum Verkauf anbieten, das ist im wahrsten Sinne „Eine malerische Zeitreise von Lienz nach Unterdrauburg.“ Das ganz Besondere daran: Ein Teil des Verkaufserlöses kommt der Aktion „Kärntner in Not“ zugute. Villacher Bier-Direktor Johann Stockbauer macht für diese Ausstellung als Gastgeber die Tore seines KunsthausSudhauses weit auf und ist begeistert: „Diese Präsentation ist einmalig, etwas noch nie dagewesenes im KunsthausSudhaus.“
Überraschungen: Mair als Kurator „Einer malerischen Zeitreise von Lienz nach Unterdrauburg“ ist nicht nur ein Kunstkenner erster Klasse. Er hat in Privatsammlungen Gustostückerln entdeckt, die in Villach angeboten werden: „Raimund Kalcher, Erich Heckel, Albin Egger-Lienz, Jakob Canciani, die Brüder Willroider, Kiki Kogelnik und Ludwig Jungnickel sind nur einige der Künstler, deren Bilder in Villach ausgestellt sind.“ Werke der Nötscher Schule und weitere Überraschungen von mehr als 75 Künstlern. Die Ausstellung soll auch dazu geeignet sein, Weihnachtsgeschenke für Kunstfreunde zu finden – unabhängig von der Dicke der Brieftasche. Bereits um 20 Euro wird es gerahmte Bilder geben.
Die spektakuläre Ausstellung „Eine malerische Zeitreise von Lienz nach Unterdrauburg“ wurde am 1. Dezember um 19.30 Uhr im KunsthausSudhaus der Villacher Brauerei eröffnet. Bis Weihnachten haben Kunstfreunde die Möglichkeit, unter 750 Kärntner Motiven bekannter Künstler zu gustieren.
Die Ausstellung ist täglich bis 22.12. von 10.00 bis 20.00 Uhr geöffnet.
Kärntner in Not: Mit dem Erwerb eines Bildes unterstützt man die Aktion “Kärntner in Not“. Kunst: Die geballte Zusammenschau an Kärntner Motiven und deren käuflicher Erwerb ist bisher einmalig.
FENSTERGUCKERFOTOS: ROBERT TELSNIG
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